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Pinterest für Podcaster – so bewirbst du deinen Podcast richtig

Inhalt

Hast du gewusst, dass du als Podcaster mit Pinterest deinen Podcast vermarkten kannst? Worauf du dabei achten solltest, erfährst du in diesem Blogartikel. Du bist hier also genau richtig, wenn du bereits einen Podcast hast und überlegst, ob Pinterest für dein Marketing geeignet ist. Oder wenn du dabei bist, einen Podcast zu starten und dir bereits Gedanken über dein Marketing machst.

Warst du beim Pinterest Marketing Tag 2021 mit dabei? Dann wird dir dieser Blogartikel wahrscheinlich bekannt vorkommen, denn dort war ich als Speakerin und Interviewgast mit dabei zum Thema “Pinterest & Podcast – eine erfolgreiche Verbindung“.

 

Welche Marketing Maßnahmen für einen Podcast geeignet sind

Wenn du einen Podcast hast, möchtest du diesen möglichst vielen Menschen bekannt machen. Hier ist die Frage, was du überhaupt mit deinem Podcast erreichen möchtest. Welches Ziel verfolgst du, außer auf dein Thema aufmerksam zu machen? Möchtest du deine Dienstleistung vermarkten, Leads generieren, deinen Expertenstatus zeigen und festigen, auf deine Produkte aufmerksam machen? Die zweite Frage ist, wo sich deine Wunschkunden aufhalten. Es macht Sinn, Werbung dort zu platzieren, wo sie auch von deiner Zielgruppe gefunden wird. All diese Überlegungen fließen in die Bewerbung eines Podcasts mit ein und somit auch in die Frage, ob Pinterest für dein Marketing geeignet ist.

 

Marketing Möglichkeiten für einen Podcast

  • Podcast Plattformen
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Website
  • Social Media
  • Youtube
  • E-Mail Marketing
  • Netzwerken
  • Gastbeiträge schreiben / Interviewgast sein
  • Call to Action zum Bewerten des Podcasts oder Abonnieren des Podcasts (im Intro/Outro/Newsletter/Social Media Posting..)
  • jedem vom Podcast erzählen

.. und Pinterest!

 

 

Vorteile von Pinterest als Marketingkanal für deinen Podcast

Pinterest ist eine Suchmaschine. Das heißt, Menschen suchen bereits aktiv nach deinen Inhalten. Pinterest Nutzer sind außerdem offen für Neues, auf keine Marke festgelegt, lassen sich gerne inspirieren, haben eine erhöhte Kaufkraft, und sind – wie auch Podcast Hörer – überdurchschnittlich gebildet. Bietet dein Podcast einen Mehrwert und löst ein Problem von Pinterest Nutzern, werden diese sich freuen, auf Pinterest deine Podcast Episoden zu entdecken.

Auf Pinterest profitierst du von einer großen Reichweite. Im Gegensatz zu beispielsweise Instagram spielt Pinterest seinen Nutzern auch Pins aus verschiedenen Bereichen aus, also auch von Nutzern, denen du nicht folgst. Im Instagram Newsfeed werden dir nur Beiträge von Leuten angezeigt, denen du folgst. Diese “Bubble” entsteht auf Pinterest nicht, hier werden im Homefeed auch Beiträge von dir noch unbekannten Nutzern ausgespielt. Der Inspirationsgedanke steht bei Pinterest nach wie vor im Fokus. [Edit: Aktuell werden auf Instagram auch Beiträge fremder User gezeigt. Die Instagram-Welt hat das aber schon kritisiert. Wir werden sehen, wie lange das also noch so bleibt].

 

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Auch die Langlebigkeit der Pins ist ein Pluspunkt. Während Beiträge und Stories in Social Media sehr schnell wieder in der Versenkung verschwinden, sind Pins noch Monate oder sogar Jahre im Umlauf und können, ohne dass du etwas dazu beitragen musst, immer wieder Menschen auf deine Website bringen. Pins werden außerdem nicht nach Aktualität ausgespielt sondern danach, welcher Pin die Suchintention am besten erfüllt. Der Algorithmus entscheidet anhand von Keywords und Interessen, ob dein Pin ausgespielt wird – auch wenn er schon mehrere Jahre alt ist.

 

 

Ist Pinterest für dein Podcast-Thema geeignet?

Bei Pinterest denken immer noch sehr viele Menschen sofort an Themen wie DIY, Rezepte, Fashion und Reisen. Mancher Podcaster wird sich daher fragen, wie er seinen Podcast auf Pinterest präsentieren soll und ob sein Thema überhaupt auf Pinterest Anklang finden würde. Immerhin ist Pinterest ja eine visuelle Suchmaschine und beim Podcast gibt es als einzige Bilder ja gerade mal das Podcast Cover und gegebenenfalls Episoden-Cover. Da denken viele bei dem Audioformat Podcast wohl, das passe nicht zusammen. Wahrscheinlich sind deshalb Podcaster auf Pinterest noch nicht sehr stark vertreten.

Die Plattform Pinterest hat sich in den letzten Jahren gewandelt bzw. weiterentwickelt und mittlerweile werden sehr viele unterschiedliche Themen auf der Plattform thematisiert und behandelt. So finden sich neben den immer noch zahlreich vorhandenen Food-Bloggern und Bastel-Anleitern auch zum Beispiel Coaches unterschiedlicher Bereiche, welche keine physischen Produkte bewerben sondern ihre Dienstleistung und ihre Marke präsentieren. Du brauchst also kein Thema, welches du visuell gut in Szene setzen kannst, sondern kannst auch reine Blogartikel oder eben auch Podcastepisoden vermarkten. Dann musst du den Audioinhalt möglichst gut auf einer Pingrafik rüberbringen.

Grundsätzlich können auf Pinterest viele verschiedene Arten von Content beworben werden, seien es Blogartikel, Produkte, mittlerweile auch Instagram Postings oder eben Podcast Episoden. Wichtig ist, dass es laufend neuen Content gibt, auf den die Pins verlinken können. Beim Podcast ist dies mit den immer neu veröffentlichten Podcast Episoden gegeben. Als Podcaster solltest du zumindest eine neue Episode pro Monat veröffentlichen, damit du Pinterest für dich optimal nutzen kannst. Für den Start empfiehlt sich bereits mindestens drei Podcast Episoden im Repertoire zu haben.

 

Du kannst durch eine schnelle Keywordrecherche direkt in Pinterest herausfinden, ob dein Thema gesucht wird und somit interessant ist für Pinterest Nutzer. Bei der Keywordrecherche wirst du staunen, welche Begriffe rund um dein Thema auf Pinterest gesucht werden. Du wirst hier auf viele neue Ideen für Podcast Themen kommen.

 

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So werden Pinterest Nutzer zu Podcast-Hörern (und womöglich Kunden)

Prinzipiell suchen die Nutzer auf Pinterest nach einem Suchbegriff (zum Beispiel “Entspannungsübungen Nacken”), finden deine Pingrafik, klicken darauf und landen bei der hinterlegten URL, welche in der Regel deine Website sein wird. Dort finden sie das vor, was du ihnen am Pin versprochen hast – also zum Beispiel eine Podcast Episode mit 5 sofort umsetzbaren Tipps, um den Nacken sofort zu entspannen. Je nach deinem Ziel, kannst du die User dann durch deine Website weiterleiten – zu deinem Newsletter, zu deinen Angeboten, zum Kontaktformular etc.

 

Es ist wichtig, dass du die Nutzer von Pinterest auf diesem Weg (Suche nach Keyword – angezeigter Pin – Klick auf Pin – Ankunft auf Website – Durchführung Ziel) nicht irgendwo verlierst.

 

Das fängt damit an, dass deine Pins so optimiert sein sollten, dass diese eine hohe Reichweite erlangen und vielen Menschen überhaupt angezeigt werden. Außerdem sollten sie so gestaltet sein, dass sie aus der Masse herausstechen, neugierig machen und zum drauf-klicken einladen. Kommt der Nutzer dann auf deiner Website, muss nun deine Website übernehmen und zum Ziel führen.

Im schlimmsten Fall fühlt sich der Nutzer auf deiner Website nicht wohl und geht sofort wieder, ohne überhaupt etwas zu tun. Im besten Fall fühlt er sich wohl, hört deinen Podcast, klickt sich durch weitere Seiten und trägt sich beispielsweise in deinen Newsletter ein.

 

So erlangen deine Pins hohe Reichweite

  • Qualität vor Quantität
  • Regelmäßiges Pinnen
  • Nutze Keywords (SEO)
  • Konzentration auf eigene Inhalte
  • Nach Möglichkeit eigenes Fotomaterial verwenden
  • Auf relevante Boards pinnen
  • Ein eigenes Board für den Podcast
  • Probiere neue Formate aus
  • Nutze Audiogramme
  • Greife aktuelle Themen auf
  • Benutze positive Wörter

 

So gestaltest du Pingrafiken, die gerne geklickt werden

Pins müssen dem Nutzer auffallen, ihn ansprechen und ihn neugierig machen. Viele verschiedene Menschen haben viele verschiedene Geschmäcker – probiere dich daher ruhig aus und prüfe regelmäßig, welche Pins bei deiner Zielgruppe gut ankommen.

 

Generelle Tipps und Tricks für Pingrafiken, die sich bewährt haben

  • Richte dich nach aktuellen Formatangaben (aktuell das Verhältnis 2:3)
  • Achte auf qualitativ hochwertige Bilder
  • Vermeide Gesichter
  • Probiere verschiedene Farben
  • Nutze gut lesbare Schriften
  • Achte auf eine ausreichende Schriftgröße (prüfe das in der Mobilversion!)
  • Achte darauf, dass der Pinterest Nutzer sofort erkennt, worum es geht

 

Tipps für deinen Text auf der Pingrafik

  • Verdeutliche den Nutzen
  • Nutze Powerwörter
    “bewährt”, “schnell”, “erstaunlich”, “kostenlos”
  • Nutze Verben
    “verdienen”, “verbessern”, “nachmachen”
  • Nutze ungerade Zahlen (außer 12)
  • Nutze Textmuster, die funktionieren
    “X Schritte, um Y zu erreichen”
  • Weniger (Text) ist mehr

 

Bonus Tipp: Prüfe zunächst direkt auf Pinterest, welche Pins dir angezeigt werden, wenn du nach deinen Themen suchst. Werden dir farbige Ringe in der Suchleiste angezeigt, kannst du gleich erkennen, welche Farben typischerweise verwendet werden. Um herauszustechen könntest du nun probieren, ganz andere Farben zu verwenden.

 

 

Pingrafiken für Podcast-Episoden

Als Podcaster wirst du wenig eigenes Fotomaterial haben, welches du für Pins verwenden kannst: Podcast Cover, gegebenenfalls Fotos von Interviewgästen und Fotos von dir selbst könntest du verwenden, je nachdem, worum es bei deinen Episoden geht. Kein eigenes Bildmaterial ist aber gar kein Problem, denn auch Pins ohne Bild, nur mit Text, kommen bei den Nutzern gut an.

Für Pins können auch Stockfotos verwendet werden. Canva bietet hier eine große Auswahl. Achte bei der Bildauswahl darauf, dass das Foto mit dem Thema zusammenhängt.

Menschen mögen es, wenn sie wissen, was sie auf dem Linkziel erwartet. Als Podcaster empfiehlt es sich daher, auf deinen Pins zu verdeutlichen, dass es sich um Podcastfolgen handelt:

  • Mit Symbolen (Mikrofon, Tonspur, Kopfhörer, Lautsprecher, Play Button..), statisch als auch animiert
  • Indem du den Namen deines Podcasts oder der Episode auf den Pin schreibst
  • Durch entsprechende CTAs (Call to Actions) “jetzt kostenlos anhören”
  • Durch eine Grafik in Form eines Mobiltelefons mit Podcastcover

 

Durch diese Verdeutlichung wirst du gleich jene Nutzer ansprechen, welche lieber Hören anstatt zu Lesen. Gleichzeitig wirst du die Leser nicht enttäuschen, wenn sie einen Blogartikel erwarten und dann auf einem Podcast landen.

Solltest du beides anbieten – Blogartikel und Audiodatei – dann kannst du dies auf deinen Pins auch so herausstreichen “Mehr Infos im Blog und in der Podcast Episode”

 

Als Podcaster kannst du ebenfalls Audiogramme pinnen. Mittlerweile sind Videopins auf Pinterest recht beliebt und erfreuen sich einer hohen Reichweite. Such dir hierfür eine aussagekräftige, neugierdeweckende Stelle in deiner Audiospur aus. Beachte, dass Pinterest Nutzer nicht vorrangig auf die Plattform kommen um Videos zu sehen. Viele werden auch den Ton gar nicht aktivieren. Es reicht eine kurze Sequenz von ca 10 bis max. 30 Sekunden. Probiere einfach aus, ob diese Form von Pins bei deiner Zielgruppe gut ankommen!

 

Beispiel für einen Audiogramm Pin
Beispiel für einen Audiogramm Pin

 

Die richtige Verlinkung der Pins setzen

Pins führen im Regelfall auf eine URL, auf welcher der Nutzer das bekommt, was ihm am Pin versprochen wird.

Generell kann der Link in Pinterest überall hinführen, sowohl zu deiner Website als auch zu externen Websites wie Podcast Plattformen.

Ich empfehle dir, die Pins auf deine eigene Website führen zu lassen. Das hat einige Vorteile

  • Deine Website kannst du verifizieren und Rich Pins beantragen, somit werden deine Pins besser ausgespielt
  • Deine Website ist deine Homebase
  • Sollte es irgendwann einmal die Podcast Plattformen nicht mehr geben oder die Links auf einmal nicht mehr funktionieren, hast du keine Chance dies zu ändern. Die eigene Website gehört dir selber und unterliegt deiner Kontrolle.
  • Außerdem kannst du durch Google Analytics nachverfolgen, wie sich Nutzer auf deiner Website verhalten und bewegen. Was tun Nutzer, die von Pinterest kommen? Wie lange bleiben sie? Schauen sie noch weiter oder verlassen sie die Website, wenn sie die Episode gehört haben?
    Außerdem werden sie auf deiner Website auch auf deine Angebote und Dienstleistung aufmerksam und können sich in den Newsletter eintragen.

 

So optimierst du die Link-Ziele auf deiner Website

Klickt ein Nutzer auf deinen Pin, landet er im Idealfall auf einer schön gestalteten Seite, auf der er sich wohl fühlt und gerne bleibt. Achte daher auf eine suchmaschinenoptimierte Website mit guter Ladegeschwindigkeit, übersichtlicher Struktur, einladenden Texten und ansprechendem Design. Dein Pin kann noch so schön gestaltet sein – wenn der Nutzer sich auf deinem Ziel-Link nicht wohl fühlt, wird er wieder gehen.

Da du ja deine Podcast Episoden bewirbst, solltest du unbedingt einen Webplayer einbinden, mit dem sofort die Folge abgespielt werden kann. Nutzer gerne auch einen “Abonnieren” Button, damit dein Podcast mit nur wenigen Klicks abonniert werden kann.

 

Ich würde dir empfehlen zusätzlich zu deinem Webplayer auch einen Blogartikel oder ein Transkript zur Verfügung zu stellen. Ich sehe hier mindestens drei Vorteile:

  • Du kannst dann auf Pinterest auch jene Nutzer auf deine Website holen, die NICHT deinen Podcast hören wollen, sondern deinen Content lieber lesen möchten.
  • Du bietest auch Podcast-Fans die Möglichkeit, den Inhalt der Folge kurz zu überfliegen.
  • Schriftlicher Content auf deiner Website ist SEO relevant. Nutzt du in deinem Text Keywords (und das solltest du tun!), können deine Blogartikel auch über Google-Anfragen Nutzern ausgespielt werden. Dein Google Ranking kann sich durch Blogartikel verbessern!

 

Entscheidest du dich gegen einen Blogartikel oder ein Transkript, solltest du wenigstens die Episodenbeschreibung anführen (die du für deinen Podcast sowieso geschrieben hast). Die Beschreibung sollte den Nutzer neugierig machen und animieren auf “play” zu drücken um die Episode zu hören. Streiche den Mehrwert deiner Folge heraus: Was lernt der Hörer, was nimmt er mit, warum sollte er seine wertvolle Zeit mit deiner Folge verbringen? Du kannst Textbausteine nutzen wie “In dieser Folge erfährst du..”, “Lerne von [Interviewgast], wie er/sie es geschafft hat X zu erreichen”. Eine anregende Episodenbeschreibung empfehle ich dir sowieso auch für die Podcastverzeichnisse, um (neue) Hörer anzuziehen.

Und zum Schluss: Sag deinem Website-Besucher, was er zu tun hat, wenn er die Podcast Folge zu Ende gehört hat. Soll er sich deine Angebote ansehen? Andere Episoden anhören? Einen Kommentar hinterlassen? Mach es ihm dann so leicht wie möglich, verlinke direkt zu deinen Angebotsseiten, zu weiteren Episoden oder füge ein Kommentarfeld ein.

 

 

Dein Workflow als Podcaster für dein Pinterest Marketing

Nach Aufnahme deiner Episode solltest du dir direkt notieren, welchen Mehrwert deine Folge für Hörer bringt, welche Themen angeschnitten werden und was die Hörer beim Zuhören lernen und für sich mitnehmen können (sofern du dies nicht schon vor Aufnahme zusammengeschrieben hast). Diese Notizen wirst du sowohl für deine Episodenbeschreibung, als auch später für die Beschreibung deiner Pins benötigen. Notiere dir auch alle Titelvarianten für deine Folge, die dir in den Sinn kommen.

Gestalte dir im Vorfeld unbedingt mehrere Pingrafik-Vorlagen, mindestens 7 bis 10 Stück. Du musst dann nur mehr Texte und ggf. Fotos austauschen, und hast innerhalb kurzer Zeit genügend Pins für deine Episode.

Erstellst du zur gleichen Folge auch Social Media Beiträge, beispielsweise für Instagram oder Facebook, dann mach am besten direkt alle Grafiken zusammen.

Du wirst ebenfalls Zeit sparen, indem du gleich Pins für mehrere Episoden auf einmal erstellst. Wenn du beispielsweise vier Episoden pro Monat veröffentlichst, kannst du an nur einem Vormittag alle Pingrafiken für alle vier Episoden erstellen. Diese planst du dann für das nächste Monat ein, und hast dann vier Wochen Ruhe, bis du die nächsten vier Episoden für Pinterest vorbereitest.

Nutze unbedingt ein Planungstool zum Einplanen deiner Pins. Mit Tailwind kannst du in nur wenigen Stunden alle Pins für das nächste Monat einplanen und brauchst dich für einen ganzen Monat nicht mehr um dein Pinterest Management kümmern.

Einmal im Monat solltest du dir einen Tag festlegen, an dem du einen Blick in die Pinterest und Google Analytics wirfst. Erstelle dir ein Dokument (zB eine Google Tabelle) und trage dir die wichtigsten Kennzahlen ein. Trage dir am besten auch die Statistiken für deinen Podcast ein, so dass du auf einen Blick siehst, wie sich deine Hörerzahlen und Abonnenten entwickeln.

Solltest du Hilfe beim Pinterest Marketing benötigen, lässt sich das ganz einfach an eine Expertin für Pinterest auslagern.

 

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Beatrix Stürzer

Beatrix Stürzer

Mit ihren Tipps und Tricks zum Thema Pinterest hilft Beatrix anderen Selbständigen dabei, erfolgreich Pinterest Marketing zu betreiben. Seit 2020 übernimmt sie Kundenaccounts und verhilft erfolgreich zu mehr Websitebesuchern und Reichweite für ihre Kund/innen. Seit 2021 ist sie auf Pinterest Marketing für Selbständige der Bereiche Gesundheit, Ernährung und Fitness spezialisiert.

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